24-Stunden-Lauf für Kinderrechte

Aktuelles: nach zweijähriger corona-bedingter Pause gab es am Sa. 25. und So. 26. Juni 2022 wieder ein 24-Stunden-Lauf für Kinderrechte im Seepark ausgetragen; wie in den vergangenen Jahren veranstaltet von der FWTM und dem Deutschen Kinderhilfswerk. Laut Veranstalter waren 28 Teams beteiligt: Schulen, die VAG, Polizei, Kinder und Jugendzentren u.a. Natürlich wie bei jedem Mal auch mit Begleitprogramm in Form von Essen und Trinken, oder auch der Spielkiste Freiburg. Insgesamt 15.963 Runden wurden gezählt und so ergaben sich am Ende über 23.000 Euro an Spendengeldern. Einen herzlichen Dank an die Unterstützer an dieser Stelle!

Eine Besonderheit war in diesem Jahr die Beteiligung eine Gruppe von geflüchteten Kindern und Jugendlichen aus der Ukraine. Alles Weitere im Bericht der BZ unter dem Titel Ein abenteuerliches Benefiz-Event (ggf. mit eingeschränktem Zugriff).


Hintergrund

© FWTM/Berthold-Krieger

Ziel des Freiburger 24hLauf ist es, auf die UNKinderrechtskonvention von 1989 aufmerksam zu machen und die zentralen Themen Kinderrechte und Kinderschutz in die Öffentlichkeit zu tragen. Daher fließen die in den 24 Stunden „erlaufenen“ Spendengelder zu 100 Prozent in lokale Kinder und Jugendprojekte (über die Verwendung entscheidet eine Jury): Auf der Webseite des 24h-Laufs unter www.24hlauf-freiburg.de/spenden gibt eine Übersicht mit den geförderten Projekten Projekten der letzten Jahre. Natürlich sind auch spontane Zuschauer-Spenden gern gesehen.

Es können 10- bis 50-köpfige Teams auf der 400-Meter-Bahn im Seepark-Stadion laufen, gehen oder Rollstuhlfahren. Teilnehmen können Firmen, Vereine, Hobbygruppen, Schulen, Kitas, Jugendtreffs und natürlich auch Gruppen von Einzelpersonen.

Der Kinderlauf wird organisert von der Freiburger FWTM GmbH & Co.KG, unterstützt durch das Deutsche Kinderhilfswerk und weitere Partner / Sponsoren. Üblicherweise gibt es auch ein schönes “Begleitprogramm”, mit dabei ist z.B. die Spielkiste Freiburg.

Den 24-Stunden-Lauf gibt es seit 2005 im Seepark: also auch dies schon eine beachtliche Tradition und über 500.000 Euro Spendengelder sind im Laufe der Jahre zusammengekommen.

Ablauf

© FWTM/Berthold-Krieger

Beim 24h-Lauf für Kinderrechte laufen die Teams in einer frei einteilbaren Staffel auf der 400m-Bahn im Freiburger Seeparkstadion ihre Runden und das Ganze 24 Stunden am Stück: also auch in der Nacht!

Die 10- bis 50-köpfige Teams können auf der 400-Meter-Bahn im Seepark-Stadion laufen, gehen oder Rollstuhlfahren. Ziel ist es, einen festen Spenden-Betrag pro Runde zu gewinnen.

Jedes Team sollte seine Unterstützer und Sponsoren selbst ansprechen: Diese können sich mit einem festen Betrag oder einer dynamischen Spende, wie z.B. 0,10 Euro pro Runde, beteiligen. Die Runden werden für jedes Team gezählt und somit die zurückgelegte Strecke und die entsprechenden Spendengelder ermittelt.

Je nach Anzahl der Läufer_innen kann hier gemeinsam oder auch einzeln gelaufen werden. Wichtig ist, dass der Staffelstab in Bewegung bleibt und somit die Runden und zurückgelegten Kilometer gesammelt werden können.

Natürlich können Firmen auch direkt eine Spende abgeben. Auch alle Zuschauerinnen und Zuschauer und sonstige Beteiligte sind dazu aufgerufen, zugunsten lokaler Projekte für die Stärkung der Kinderrechte Spenden zu sammeln und / oder selbst zu spenden.


Alles Weitere hier: www.24hlauf-freiburg.de

Hier eine Pressemitteilung mit Rückblick (pdf) auf die Veranstaltung im Jahr 2019.