Termine Veranstaltungen Teningen

Aktuelles: Einladung zur Heimbacher Kilwi 2022

Zur Kilwi 2022 im Teninger Stadtteil Heimbach möchte der Hambacher Ortschaftsamt zusammen mit den beteiligten Vereine ganz herzlich einladen (Sa. 15. – Mo. 17. Oktober). Insbesondere auch Gäste der Stadt-Landpartnerschaft sind willkommen.

Der festlich geschmückte Kilwiwagen

Kurz zum Hintergrund: Das Fest geht zurück auf die Kirchweih und wird schon seit 470 Jahren veranstaltet (seit 1552 urkundlich belegt); heute zusammen mit dem Gallusmarkt. Damit ist die Heimbacher Kilwi auch eine der ältesten in unserer Gegend.

Eröffnung mit Fassanstich ist am Samstagabend um 18 Uhr. Im Anschluss haben die Vereinsstraußen offen, in denen es das ganze Fest über leckere Gerichte zu genießen gibt (dazu natürlich auch musikalischer Unterhaltung).

Der Kilwi-Sonntag beginnt mit einem Kirchweih-Gottesdienst zu Ehren des Heiligen Gallus in der Pfarrkirche (10:30 Uhr). Danach öffnet die Handwerkerstraße des Geschichts- und Bürgervereins. Hier werden traditionelle Handwerkstechniken sowie alte Fahrzeuge und Maschinen gezeigt, in diesem Jahr u.a. das Dreschen von Getreide, die Herstellung von Bürsten, Besen und Pinseln, das Behauen von Sandstein und vieles mehr.

Für Kinder gibt es am Sonntag ab 12:00 Uhr eine Lesehöhle, Jahrmarktbuden, ein nostalgisches Märchenkarussell, das Spielemobil der Gemeinde ist da. Ein besonderes Ereignis für Groß und insbesondere auch für Klein ist der traditionelle Hammellauf am 15.00 Uhr. Das Gemeinschaftsspiel ist benannt nach dem ersten Preis, denn das ist traditionell ein Hammel!

Der Kilwi-Montag steht ab 9 Uhr im Zeichen des traditionellen Gallusmarktes: hier werden u.a. Gewürze, Kleidung, Haushalts- und Spielwaren, Schmuck und Pflegeprodukte angeboten.


Aktuelle Informationen zu unserer Partner-Gemeinde sind auf der Homepage zu finden, siehe www.teningen.de .

Dort zu finden sind auch aktuelle Termine / Veranstaltungen in unserer Partnergemeinde.

Im Bürgerblättle haben regelmäßig Berichte aus unserer Partner Gemeinde, sowie aktuelle Veranstaltungstermine. Auf eine extra Auflistung hier haben wir seit Corona-Zeit verzichtet.


Bespiele für größere Veranstaltungen, die regelmäßig stattfindend in unserer Partnergemeinde stattfinden :

Das Teninger Gassenfest

Alle zwei Jahre heisst es Anfang September: „In Däninge isch Gassefescht“. Im Jahr 2020 war das Gassenfest allerdings wegen Corona ausgefallen. Es wurde 1972 erstmals ins Leben gerufen zur 1000-Jahr-Feier von Teningen. Bei der Gelegenheit: Teningen ist in der gleichen Urkunde aus dem Jahr 972 erstmals erwähnt wie auch Betzenhausen. Eine schöne Gemeinsamkeit mit unserer Partnergemeinde.

Was anfangs als eine einmalige Aktion gedacht war, kam so gut an, dass es nicht bei einem Fest bleiben sollte. So wurde es zum ältesten Straßenfest im Landkreis. In Betzenhausen gab es zur 1000-Jahr-Feier einen großen Hock: auch der sollte über viele Jahrzehnte zu einer Institution werden.

In Teningen feiert man in Gassen, Höfen und Zelten. Diverse lokale Musikvereine sorgen für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für jedes Alter. Dazu natürlich diverse Stände mit kulinarischem Angebot. Das Gassenfest ist ein guter Anlass, um unsere Partnergemeinde mal wieder zu besuchen.


Heimbacher Kilwi

Üblicherweise Mitte Oktober gibt es im Teninger Stadtteil Heimbach das Kilwi-Fest, üblicherweise zusammen mit dem sog. Gallusmarkt. Veranstalter ist das Ortschaftsamt zusammen mit vielen beteiligten Vereinen.

Der festlich geschmückte Kilwiwagen

Das Fest geht zurück auf die Kirchweih und wird schon seit Jahrhunderten veranstaltet (seit 1552 urkundlich belegt); heute zusammen mit dem Gallusmarkt. Damit ist die Heimbacher Kilwi auch eine der ältesten in unserer Gegend.

Eröffnung ist üblicherweise mit einem Fassanstich am Samstagabend. Im Anschluss haben die Vereinsstraußen offen: für Essen und Trinken ist also gesorgt (dazu natürlich auch musikalischer Unterhaltung).

Der Kilwi-Sonntag beginnt mit einem Kirchweih-Gottesdienst zu Ehren des Heiligen Gallus in der Pfarrkirche. Danach öffnet die Handwerkerstraße des Geschichts- und Bürgervereins, auf dem traditionelle Handwerkstechniken gezeigt werden inkl. alter Fahrzeuge und Maschinen. Üblicherweise zu sehen Dreschen von Getreide, die Herstellung von Bürsten, Besen und Pinseln, das Behauen von Sandstein und vieles mehr.

Für Kinder gibt es Jahrmarktbuden, nostalgisches Märchenkarussell und Spielegeräte der Gemeinde. Höhepunkt an diesem Tag ist üblicherweise der traditionelle Hammellauf: Das Gemeinschaftsspiel ist benannt nach dem ersten Preis, denn das ist traditionell ein Hammel!

Am Kilwi-Montag gibt es den schon erwähnten traditionellen Gallusmarkt mit vielfälltigem Angebot, z.B. Gewürze, Kleidung, Haushalts- und Spielwaren, Schmuck und Pflegeprodukte.

10 Jahre Partnerschaft Teningen und Betzenhausen

Aktuelles 2022: Rückblick auf 10 Jahr Stadt-Land-Partnerschaft im Bürgerblättle 345 (Okt. 2022).

Am 14. Sept. 2012 gab es glückliche, neue Partner im Rathaus von Freiburg: Teningens Bürgermeister Heinz-Rudolf Hagenacker und Nicolai Bischler (damals Vorsitzender des Bürgervereins) unterschrieben die Urkunden zur fünften Stadt-Land-Partnerschaft eines Freiburger Stadtteils. Vorher hatte es mehrere Abstimmungs-Treffen gegeben, damit die „Ehe“ auch gelingt (siehe ausführlicher Bericht von damals weiter unten).

Im Bürgerblättle weisen wir regelmäßig auf Veranstaltungen hin, die in unserer Partnergemeinde Teningen stattfinden (bzw. in Ortsteilen wie Nimburg, Köndringen u.a.). Eine besondere Veranstaltung ist z.B. die Heimbacher Kilwi, die wir an anderer Stelle hier auf der Seite vorstellen. Die bereits erwähnte Nähe spürt man spätestens auch dann, wenn man sich mit dem Rad z.B. auf den Weg nach Nimburg macht: zügig gefahren an der Dreisam lang ist man schon nach einer dreiviertel Stunde am Ziel.

Ein letztes größeres Abstimmungstreffen mit Teningen gab es vor knapp drei Jahren: doch dann kam Corona und hat bereits angedachte weitere Aktivitäten verhindert. In Kürze soll aber wieder neues Leben in die Partnerschaft kommen.

Teningen und Betzenhausen können in diesem Jahr auf 1050 Jahre zurückblicken. Die zugehörige, heute noch vorhandene Urkunde, enthält die Namen beider Orte (denn sie „gehörten“ damals auch beide dem Schweizer Kloster Einsiedeln). Es gab also eine gemeinsame Geschichte schon lange vor der heutigen Stadt-Land-Partnerschaft.


Nachfolgend ein Bericht über die Entstehung der Stadt-Land-Partnerschaft im Jahr 2012 (Bürgerblättle 216 Okt./Nov. 2012)

Neue Stadt-Land-Ehe ist besiegelt (2012)

Der fünfte Freiburger Stadtteil traut sich: Ab sofort kooperieren Betzenhausen-Bischofslinde und die Gemeinde Teningen.

»Wir sind vermittelt worden – und es hat gepasst«, sagt Heinz-Rudolf Hagenacker, Bürgermeister von Teningen. Hagenacker und Nicolai Bischler, Vorsitzender des Bürgervereins Betzenhausen-Bischofslinde, sind am vergangenen Freitag im Freiburger Rathaus eine besondere Verbindung eingegangen: Sie unterzeichneten eine Stadt-Land-Partnerschaft. Die beiden führen damit die fünfte Partnerschaft zwischen Freiburger Stadtteilen und Gemeinden des Plenum-Gebiets Naturgarten Kaiserstuhl.

Nein, gekannt hätten Nicolai Bischler und Heinz- Rudolf Hagenacker sich vorher nicht, wie sie beide kopfschüttelnd angeben. Aber sympathisch wären sie sich bereits beim ersten Treffen gewesen. Das Freiburger Umweltamt verkuppelte den Stadtteil und die Gemeinde nördlich von Freiburg. »Wir hatten zwei oder drei Partnerschaftsvorschläge. Manche waren aber schon vergeben – wie im echten Leben auch«, sagt Hagenacker und lacht.

Ab sofort möchten Betzenhausen-Bischofslinde und Teningen in verschiedenen Bereichen kooperieren. »Wir erhoffen uns nachhaltige Synergien«, so Hagenacker. Und was heißt das konkret? »Unsere Direktvermarkter bekommen Verbindungen zu Freiburger Endverbrauchern«, sagt Teningens Bürgermeister. So könnten Teninger Betriebe ihre Produkte auf dem Betzenhauser Wochenmarkt anbieten. Weiter könnten die Betzenhauser Teningen als Naherholungsbereich entdecken. Und noch mehr: »Wir könnten unseren Fachkräftemangel bekämpfen, indem wir Partnerschaften mit Schulen im Stadtteil eingehen«, erklärt Hagenacker.

Teninger Betriebe könnten Kontakte zu den Betzenhauser Schulen knüpfen. Auch bei der Frage, wie man günstig Wohnraum schaffen kann, sollen Stadt und Land laut Hagenacker näher zusammenrücken. Auch Nicolai Bischler sieht der Ehe mit Teningen positiv entgegen. »Wir waren eigentlich mal ein Dorf, werden aber immer städtischer. Heute haben wir keinen einzigen Bauern mehr in Betzenhausen-Bischofslinde. Der ländliche Charakter ist verschwunden«, sagt er. Durch die Stadt-Land-Partnerschaft könne man daran arbeiten, dass die Kinder in der Stadt den Bezug zum Land und zur Natur in Zukunft nicht verlieren. »Teningen hat ein riesiges Waldgebiet, wo man mit den Kindern hin kann«, erklärt Bischler. Auch über Kurzzeittourismus könne man nachdenken, schließlich sei man von Freiburg aus ja schnell in Teningen.

Die Nähe zwischen Betzenhausen-Bischofslinde und Teningen spricht auch Oberbürgermeister Dieter Salomon an, der bei der Urkundenübergabe zur Stadt-Land-Partnerschaft am Freitag im Rathaus mit dabei ist. »Die Urkunde klingt ähnlich wie bei unseren Partnerschaften mit Städten in anderen Ländern. Nur das Stichwort Völkerverständigung fehlt«, sagt Salomon mit einem Schmunzeln. Stadt und Land seien seiner Ansicht nach in hohem Maße voneinander abhängig – beispielsweise wenn es um Arbeitsplätze oder Wohnungen ginge.

»Es gibt viele Städter, die haben noch nie einen vom Land gesehen«, stellt Dieter Salomon überspitzt dar. Das wird den Betzenhausern nicht passieren: Bereits in dieser Woche sei eine gemeinsame Wanderung mit den Partnern aus Teningen geplant. »Wir wollen über den Tellerrand hinausschauen «, sagt Nicolai Bischler.

Richtig angestossen auf die neue Partnerschaft wurde dann noch auf dem bisher letzten Bürgerhock von Betzenhausen-Bischofslinde im gleichen Jahre (siehe Bericht hier).


STADT-LAND-PARTNERSCHAFT
Die Stadt-Land-Partnerschaften werden zwischen Freiburger Stadtteilen und Gemeinden des Plenum-Gebietes Naturgarten Kaiserstuhl geschlossen. Plenum ist ein Projekt des Landes Baden-Württemberg, mit dem Naturräume wie der Kaiserstuhl geschützt werden sollen. Die erste Stadt-Land-Partnerschaft wurde bereits 2005 zwischen Eichstetten und Mooswald geschlossen. 2006 folgten Endingen und Vauban, 2008 Ihringen und das Rieselfeld und 2010 dann Gottenheim und Herdern.

Enthüllung Gallus-Bär bei Heimbach

Enthüllung des Gallus-Bären auf dem Blumberg bei Heimbach

Um der Enthüllung des neuen Gallus-Bären beizuwohnen  trafen sich am 17. Oktober 2020 um 15:00 Uhr Bürger aus Heimbach, Besucher aus der Umgebung und aus Betzenhausen.

Frau Götz, Vorsitzende vom Heimbacher Geschichtsverein begrüßte die Gäste und bedauerte, dass in diesem Jahr die Kilwi nicht in gewohnter Weise stattfinden kann. Maske tragen und Abstand halten, lassen normalerweise keine richtige Feierstimmung aufkommen, trotz dem hatte das Gallus-Fest auch wegen des schönen Herbstwetters etwas besonders feierliches.

Frau Götz bedankte sich bei Markus Mößner, Forstwirt und Holzkünstler, der den Bären im letzten Jahr bei der Kilwi geschnitten hatte.

Zwei Jungen aus Heimbach, Sebastian und Matti, enthüllten den neuen Bären.

Pfarrer Joachim Greulich nahm die Segnung des Bären vor und wünschte, dass viele Wanderer sich an diesem gelungenen Bären erfreuen. Außerdem wies er auf die gemeinsame Schöpfung von Mensch und Tier hin und hob die Verantwortung die wir Menschen gegenüber der Tierwelt haben hervor. Bürgermeister Heinz-Rudolf Hagenacker sprach über den in die Jahre gekommenen alten Gallus-Bären und betonte die Notwendigkeit, ihn zu erneuern.

Ortsvorsteher Ulrich Lutz trug die Legende vom Gallus-Bär vor und erinnerte an die Eröffnung des Gallus-Weges im Jahr 2009.

Zum Schluss bedankte sich Frau Götz bei den Rednern, den beiden Jungen und bei allen, die geholfen hatten das Gallus-Fest mitzugestalten und lud die Anwesenden zu einem Umtrunk ein.


Die Legende vom Gallus-Bär

(St. Gallus, * um 550 in Irland oder im Raum Vogesen-Elsass; † 16. Oktober 640)

Die Legende: St. Gallus hatte bei einer Wanderung mit dem Diakon Hiltibold ein Nachtlager errichtet und während Hiltibold schon schlief, kam ein Bär vorbei. Der Bär war wohl sehr hungrig und deshalb bat St.Gallus ihn, für sein Essen zu arbeiten und Holz für das Lagerfeuer zu holen. Der Bär trottete los und kam nach einiger Zeit mit Holz zurück und legte es ins Feuer. Daraufhin gab St.Gallus dem Bären Brot und sagte ihm, dass er jetzt gehen soll, und dass er nie wieder ins Tal zurückkehren soll. Hiltibold, der erwacht war und Zeuge dieser Geschichte wurde, war sehr erstaunt, dass St.Gallus Macht über die Tiere besaß.

Das Tier ist auch Gallus’ wichtigstes Insignium, er wird fast immer mit einem Bären an seiner Seite dargestellt.

Helmut Schiemann


Bericht aus Bürgerblättle 264 (Dez. 2020)

Weihnachtskonzert St. Thomas Kirche

Drei Chöre sorgten gemeinsam für Weihnachtsstimmung in der St. Thomas Kirche, Betzenhausen, am Sa. 14. Dezember, 17:00 Uhr

Im Rahmen der Stadt-Land Partnerschaft zwischen Betzenhausen-Bischofslinde und der Gemeinde Teningen hatte der Bürgerverein in die St. Thomas Kirche eingeladen.

Das Motto des Abends: Ein Stern geht auf – Lieder (nicht nur) zum Advent

Gleich drei Chöre hatten sich vorgenommen, gemeinsam einen besinnlichen und auch vergnüglichen Abend zu gestalten:

Die „Vokalisatoren“ sind ein weit über die lokalen Grenzen hinaus bekanntes A-capella-Männerdoppelquartett, das sich dem modernen, klassischen und auch ironischem Chorgesang verschrieben hat.

Unter Leitung von Katharina Roser war ein facettenreiches Programm geboten: heiter und doch auch besinnlich.

 

 

Der Chor „Kalinka“ aus Freiburg singt mit Begeisterung seit 15 Jahren russische Volkslieder, geistliche Literatur und Lieder von russischen Komponisten. Also stimmte der Chor einige russische Weihnachtslieder-Lieder an; Melodien für die Seele.

Hier waren gleich drei Generationen im Chor vertreten.

 

Der „Gemischte Chor Nimburg“ hat eine große Tradition; das Repertoire umfasst weltliche und geistliche Chorliteratur von überwiegend zeitgenössischen Komponisten. Er präsentierte überwiegend Lieder zur Weihnachtszeit in einem modernen Gewand.

Da Nadja Schell sowohl den Chor Kalinka, als auch den Gemischten Chor Nimburg leitet, konnten die Besetzungen und Aufführungen fließend ineinander übergehen.

Der Bürgerverein möchte sich ganz herzlich bei den vielen Besuchern bedanken.  Auch die Musiker waren begeistert und werden sicher wieder kommen. Das “Kleinod” St. Thomas Kirche“ war genau der richtige Rahmen für diesen vorweihnachtlichen Nachmittag.

 

 

 

Fackelwanderung am 28. Dez. 2019, 16:00 Uhr

Eine schöne Veranstaltung in unser Partnergemeinde: die jährliche Fackelwanderung der WG Köndringen mit anschließender Glühweinparty im beheizten Festzelt.

Start ist um 16:00 Uhr mit einem Sektempfang. Die Wanderung geht über eine leichte Strecke über den Hungerberg. Während der Fackelwanderung, gibt es eine Weinprobe und eine Überraschung. Ab 20:00 Uhr dann im Festzelt eine Verlosung.

Die Teilnahme an der Wanderung, inklusive Sektempfang, Weinprobe und Verlosung beträgt pro Person 15,- €.  Bitte anmelden auf der Homepage der WG unter www.wg-koendringen.de oder per Email info@wg-koendringen.de .

10-Jahre St. Gallus-Rundweg in Teningen-Heimbach

Der St. Gallus-Rundweg wird 10-Jahre jung: bei der Jubiläumsveranstaltung am Sonntag, 8. Sept. 2019, waren auch Vertreter des Bürgervereins Betzenhausen-Bischofslinde dabei (eingeladen vom Geschichts- und Bürgerverein Heimbach e.V.).

Konzipiert wurde der Wanderweg anlässlich des Dorfjubiläums „1250 Jahre Heimbach“ mit Eröffnung im Okt. 2009. Die Wegführung bietet die schönsten Ein- und Ausblicke in die Landschaften des Schwarzwaldes, der Vogesen und des Kaiserstuhls (siehe Infos unten).

Leider war das Wetter nicht so, wie man es sich gewünscht hätte. Trotzdem waren einige Wanderer dabei, um unter der Leitung von Werner Kunkler einen Teil der Rundweg zu gehen. Start war am Alten Schlossplatz in Heimbach, vorbei am Steinbruch, Galgen und Auswandererstein.

Zur eigentlich geplanten ausführlichen Steinbruchführung mit Vorführung historischer Werkzeuge kam es aufgrund des Wetters dann nicht mehr (Wanderstrecke: ca. 2,5 km
, Wanderzeit: ca. 2,5 h, Wander- und Steinbruchführer: Werner Hänsle u. Siegfried Lehr)

Wir bedanken uns ganz herzlich für die Bewirtung durch den
 Geschichts- & Bürgerverein Heimbach e.V. auf dem Alten Schlossplatz. Hier der Flyer 10 Jahr Gallus-Rundweg zur Veranstaltung mit weiteren Details.

Trotz Regen an diesem Tag bleibt die Erkenntnis: der Gallus Rundweg Heimbach ist wunderschön und abwechslungsreich. Also einfach mal für den nächsten Wanderausflug in Betracht ziehen!

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Christa Götz, der Vorsitzenden Geschichts- und Bürgerverein Heimbach e.V. (zur finden z.B. auf Facebook).


Mit dem St. Gallus-Rundweg ist nicht nur Heimbach im Jahr 2009 um eine touristische Attraktion reicher geworden, sondern auch der Naherholungswert erfuhr einen gehörigen Wertzuwachs.

Am Anfang stand die Idee des Bürgervereinsvorsitzenden Werner Schulz, etwas zu schaffen, das an die 1.250-Jahr-Feier im Jahr 2009 erinnert. Das Ergebnis ist ein interessant gestalteter Rundwanderweg, der dem ambitionierten Wanderer ebenso Entfaltungsmöglichkeiten bietet wie dem Gelegenheitswanderer. Der gelungene Spagat zwischen Naturerlebnis und Landschaftsschutz findet zudem bei den Fachgremien hohe Anerkennung.

Der fast 14 Kilometer lange Rundwanderweg soll dem Wanderfreund Geschichte, Natur und Landschaft von Heimbach näher bringen. Weitere Infos dazu es z.B. auch auf wwww.schwarzwald-panoramastrasse.de und bei www.outdooractive.com .

 


 

Einladung zur Wanderung auf dem Bundschuhpfad (Lehen)

Am 21. September 2019 findet eine geführte Wanderung auf dem Bundschuhpfad in Lehen statt. Dazu sind alle interessierten Mitglieder des Bürgervereins Betzenhausen-Bischofslinde (Mitglieder werden bevorzugt) und Gäste aus unserer Partnergemeinde Teningen eingeladen.

Die Wanderung dauert ca. 2 bis 2,5 Stunden. Treffpunkt ist 16:00 Uhr an der Haltestelle Paduaallee. Hier befindet sich auch ein Park & Ride Platz. Nach der Wanderung Einkehr im Schützen.

Zur Geschichte: Nach der blutigen Niederschlagung eines Bundschuhaufstandes (Bauernkrieg) 1502 bei Bruchsal konnte Jos Fritz, einer der Anführer, untertauchen. Um 1512 wurde er in Lehen als Bannwart angestellt und, da es auch hier den Bauern sehr schlecht ging, wurde er der Anführer einer weiteren Bundschuh Verschwörung.

Wie die Sache ausging, und warum die Bauern durch 2 Maler aus Freiburg verraten wurden, was das für Folgen hatte und warum es den Bundschuhpfad gibt, wird uns Herr Edgar Müller erzählen.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, deshalb bitten wir um Anmeldungen durch eine Email an bund.schuh@web.de oder auch per Telefon 0761 892382

Helmut Schiemann

Nach Nimburg mit dem Rad

Nimburg – das Tor zum Kaiserstuhl – ist ein Ortsteil unserer Partnergemeinde Teningen und hat eine schöne Gemeinsamkeit mit Betzenhausen: die Nähe zur Dreisam. Also ist es naheliegend, einfach mal mit dem Rad entlang der Dreisam nach Nimburg zu fahren (flussabwärts), denn schon nach etwa 13 km ist man am Ziel.

Idealer Startpunkt in Betzenhausen ist natürlich die Gaskugel: im ersten Teilstück bis auf Höhe Umkirch folgt man dem Dreisam-Uferradweg (FR1), aber auch danach ist Fahrt direkt am Ufer ohne Problem möglich (je nach Geschmack auf der linken oder rechten Uferseite).

Auch wenn Ingenieur Tulla hier vor fast 200 Jahren beim Umbau der Dreisam auf Gradlinigkeit Wert gelegt hat, es gibt doch viel zu entdecken an der Strecke, wobei eine Herde Schafe mit Nachwuchs in den Tagen um Ostern natürlich besonders passt (hier ein kleines Video zu dieser Begegnung, bitte mit Ton anschauen, denn vor allem die Lämmer haben viel zu sagen…).

Auf Höhe Nimburg lohnt ein kleiner Abstecher in das schöne Winzerdorf Eichstetten, z.B. um am Eingang Ausläufer der alten Dreisam wiederzufinden.

Nimburg hat eine lange Geschichte (erwähnt schon im Jahr 977) und ist seit 1974 Ortsteil von Teningen. Das Wein-Dorf hat heute knapp 2200 Einwohnern (zusammen mit Bottingen): im Ortskern findet man eine Reihe schöner Fachwerkhäuser, es lohnt sich also, einfach mal durch den Ort zu bummeln. Auf dem (ehemaligen) Rathaus sieht man im Sommer Störche: eine kleine Gemeinsamkeit mit Betzenhausen.

Von der kleinen Anhöhe “Beckebirgle” aus hat man einen fantastischen Rundblick über die Oberrheinebene und Kaiserstuhl: verständlich, dass dort früher die Grafen von Nimburg ihre Burg erbauen liessen. Von der östlichen Seite Nimburgs ist es nicht mehr weit zum Nimburger Bagger-/Badesee, der natürlich vor allem im Sommer ein beliebtes Ausflugsziel ist.

Südlich von Nimburg liegt der Nimberg, wobei “Berg” eher etwas übertrieben ist für Höhen bis zu 70 Metern. Aber dieser kleine Höhenzug ist aus vielen Gründen erwähnenswert: zum ersten ist er das Zentrum des Wein-Anbaus von Nimburg. Genutzt werden ca. 60 ha, überwiegend in kleinteiligen Terrassen. Die Winzergenossenschaft Nimburg-Bottingen ist dem Badischen Winzerkeller angeschlossen. Am Nimberg liegt auch die Bergkirche (ca. 2 km entfernt von Nimburg): sie geht zurück auf ein ehemaliges Kloster und ist mit wunderbaren Fresken und beeindruckender Orgel ausgestattet. Auch wegen der besonderen Akustik gibt es hier gelegentlich Konzerte.

Den Nimberg zu Fuß zu erkunden geht am besten über den Nimbergpfad: ein Rundweg insbesondere für Wanderer, die Weitblick lieben (auf Kaiserstuhl, Schwarzwald, Vogesen u.s.w.). Man ist überwiegend unterwegs durch Weinberge, Obstwiesen, Hohlgassen und kommt auch an der erwähnten Bergkirche vorbei. Der Rundweg wurde 2008 eingeweiht (Länge 7.5 km): idealer Startpunkt ist das Rathaus von Nimburg, denn dort findet man auch gleich eine passende Info-Tafel (und dann weitere Themen-Tafeln am Weg).

Rückweg

Für den Weg zurück nach Freiburg gibt es mehrere Optionen: z.B. die Breisgau S-Bahn, die am Bahnhof von Nimburg hält (etwas ausserhalb des Ortes). Mit dem Rad wieder zurück entlang der Dreisam geht natürlich auch.

Aber es ist absolut lohnenswert, einen anderen Weg einzuschlagen: denn der oben genannte Nimberg liegt ohnehin südlich von Nimburg, also genau in Richtung Heimweg. Die leichte Steigung sollte man nicht scheuen: zur Belohnung folgt logischerweise die Abfahrt beim Ortsteil Bottingen. Der Radweg führt teilweise durch Löss-geprägte Hohlgassen, wie man sie typischerweise vom Kaiserstuhl kennt. Einer dieser Gassen ist ein sehr alter Verkehrsweg von Nimburg in die March (und damit Richtung Freiburg).

Hinter dem Nimberg folgt der schon erwähnte kleine Ort Bottingen: schon lange ein Teil von Nimburg und damit im Gebiet von Teningen. Auch Bottingen ist vom Wein geprägt und auch dort ist ein Storchenpaar zuhause (verständlich, denn Reute mit der Auffangstation ist ja auch nur wenige km entfernt).

Am Ausgang von Bottingen schlagen wir vor, der Dorfstrasse zu folgen, denn dann geht es ausserhalb des Ortes an schönen Bächen entlang in Richtung March: zuerst dem Schobbach, dann später dem Mühlbach, der letztendlich nach Holzhausen führt oder man fährt alternativ über Buchheim. Die vielfältigen Möglichkeiten weitere nach Betzenhausen zu kommen, dürften bekannt sein.

Zum Schluss noch ein kleiner Hinweis für Leser aus Nimburg: die Tour ist genauso schön anders herum für den nächsten Besuch in Betzenhausen.


Bei Interesse: hier eine Vorstellung der Ortsteile von Teningen.

Auch in früheren Zeiten war der Weg nach Teningen etwas besonderes, erst recht wenn die Reise mit dem Boot erfolgte. Zum Nachlesen hier ein kleiner Bericht, den wir 2018 im Bürgerblättle abgedruckt haben.

 

Auf dem Wasserweg von Freiburg nach Teningen

Seit September 2012 besteht die Stadt-Land-Partnerschaft des Freiburger Stadtteils Betzenhausen-Bischoflinde mit der Gemeinde Teningen. Dass es allerdings auch vorher schon Anziehungspunkte zwischen den beiden Orten gab, soll diese kleine Geschichte belegen. Denn…

Erinnerung an frühere Zeiten, wer hat diese nicht. Und besonders schön, wenn sich auf diese Weise zeigt, dass schon sehr viel früher die Beziehungen zu Teningen entstanden sind. Lustig zu wissen wäre, wie sich unsere heutigen jungen Menschen mit unserer Nachbargemeinde treffen. Mit Spannung erwarten wir gerne „junge“ Berichte, die wir dann auch gene veröffentlichen.

Auf dem Wasserweg von Freiburg nach Teningen

Wer in meiner Jugendzeit eine Maid verehrt hat, der war auch bemüht, irgendwie angenehm aufzufallen, etwas besonderes zu leisten oder eben zu imponieren. Finanzielle Mittel standen dabei nur recht wenig zur Verfügung. Doch Ideen muss man haben oder – wie in diesem Fall – ein Faltboot. Das Hochwasser auf der Dreisam im Frühjahr bot sich an, darauf von Freiburg nach Riegel zu paddeln. Rasch war das Boot aufgebaut und über die Schwellen ruhigeres Wasser unterhalb der Stadtgrenze erreicht.

Die Brauerei war bald zu erkennen und es dauerte nicht lange, hatte man auch die Mündung der Elz erreicht. In weiser Voraussicht lag ein langes Seil an Bord, das nun zum Einsatz kam. Band man nämlich das Boot vorne und hinten an und hielt die Leine im richtigen Winkel, treidelte man so ohne große Anstrengung flussaufwärts. Das Ziel war Teningen, Heimat der oben erwähnten Maid.

Geduldig wurde bis zum Feierabend gewartet, der bei der Strumpffabrik BAHNER in Mundingen um 17 Uhr war. Es kann sich sicher jedermann vorstellen, dass die Heimfahrt ab dort mit dem Fahrrad bis Teningen sehr rasch hinter sich gebracht wurde, zumal die Aussicht bestand, mit einen Faltboot auf der Elz weiter stromabwärts zu fahren. Auf heimatlichen Gewässern paddeln zu können, machte irgendwie etwas stolz. In Riegel wurde auf die ALTE ELZ übergesetzt. Zwischen Feldern und Wiesen fuhr man nach Kenzingen. Das Boot war nach dieser Fahrt bald zusammen gelegt. Auf einem Faltbootwagen transportierte man es an den Bahnhof und benutzte den Zug für die Heimfahrt nach Teningen und Freiburg.

Heinz Gutzweiler

(Ein Beitrag aus dem Bürgerblättle 252 Okt./Nov. 2018)

Wanderung zur Eröffnung der Kaiserstuhltage in Nimburg

Bericht im Bürgerblättle 240, Okt. 2016


Am Wochenende 16./17. Juli waren die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Betzenhausen/Bischofslinde zu den Kaiserstuhltagen eingeladen, die ihre Partnergemeinde Teningen im Ortsteil Nimburg ausrichtete.

Die Wanderung wurde bereichert durch viele Geschichten, die sich im Teninger Allmend ereignet haben.  Herr Armbruster hat mir dankenswerter Weise seinen Bericht zu dieser Wanderung überlassen. Die Wanderung führte uns auf überwiegend schattigen Waldwegen nach Nimburg. Hier der Bericht von Herrn Kurt Armbruster:

D’Teninger Allmend: Ein Wald mit vielen Geheimnissen

Fast jeder kennt die Teninger Allmend, doch nur wenige wissen, was es dort an Geschichte und Natur zu entdecken gibt. Der Wunsch, das alles zu erfahren und sich dabei zu bewegen hat bei schönstem Sommerwetter eine stattliche Anzahl von Wanderern in die Teninger Allmend gelockt. Geführt von Kurt Armbruster, Kaiserstühler Gästeführer lernten sie den heimischen Wald näher kennen. Die Teninger Allmend ist das größte zusammenhängende Auenwaldgebiet zwischen Basel und Karlsruhe. Die Geschichte zur Allmend erklärte Armbruster den Teilnehmern beim Teninger Trimm-dich-Pfad.

Bis  1787  war er komplett im Besitz des Markgrafen von Baden, der damals Teile der Allmend den Gemeinden als Nutzwald überließ. Das Innere als „Filetstück“ blieb in seinem Besitz, bis er aufgrund politischer Veränderungen zum Staatswald wurde. 1400 Hektar – also in etwa 1600 Fußballfelder! – umfasst die Allmend-Fläche, doch sie schrumpft von Jahr zu Jahr. „An allen Seiten wird geknappert“, berichtet Kurt Armbruster. “In den vergangenen 100 Jahren gingen in der Allmend 200 Hektar Wald durch Neubaugebiete, Straßen, Gewerbe und Industrie verloren“, erklärte er weiter. Das letzte große derartige Projekt war die Erweiterung der Firma Graf an der Autobahn zwischen Teningen und Nimburg. Doch es ist inzwischen gelungen, abgeholzte Flächen vollständig durch Wiederaufforstung auszugleichen.

Was Flora und Fauna betrifft, so besitzt der Wald einen große Anteil an Baumarten wie Eichen, Erlen, Eschen und Buchen, bedrohte Arten wie Hirschkäfer oder Fledermaus sind im Teninger Allmendwald ebenso zu Hause. Beim ersten Stopp wurde auf die Trinkwasserversorgung  der Gemeinde eingegangen. Aus zwei Tiefbrunnen wird das  Wasser ausschließlich aus dem Muschelkalk, ab einer Tiefe von 80 bis 107 Metern entnommen. Die Wasserversorgung unserer Bürger ist mit einwandfreiem Trinkwasser gewährleistet.

Einige Wanderer wollten über das Seegrasrupfen mehr erfahren und Armbruster ging gerne darauf ein. Das „Seegrasrupfen“ war in der Mitte des 19. Jahrhunderts ein traditioneller Nebenerwerb in Teningen. Aus der im Allmendwald wachsenden langblättrigen, zähen Grasart wurden u.a. Seile für Getreidegarben und für den häuslichen Gebrauch wurden Strohschuhe, in Kriegszeiten, so auch während des 2. Weltkrieges wurden Matratzen für Lazarette und Truppenunterkünfte hergestellt.

In den Jahren um 1850 sollen jährlich 3000 bis 4000 Zentner gesammelt, zu Zöpfen verarbeitet und verkauft worden sein. So durfte um 1900 nur unter Aufsicht eine Waldhüters (heute Förster) gesammelt, zudem nicht gesichelt sondern nur gerupft werden. Von großem Interesse war die Geschichte  um das Bäckermaidli (Bäckermädchen).

1758 war ein Bäckermaidli von Nimburg nach Emmendingen unterwegs um Backwaren auszuliefern. Der Weg führte durch die Allmend. Aber es gab Räuber in diesem Waldstück und schon Tage vorher hatte man zwei fremde Reiter gesehen. Das Maidli hatte den Erlös der Backwaren gut unter ihrem Hut versteckt. Auf dem Rückweg wurde sie überfallen und ausgeraubt. Am anderen Tag wurde die Bäckermaid gefunden. Der Kopf war abgeschlagen und der Hut fehlte. An der Stelle, wo man das Mädchen fand steht ein alter Gedenkstein. Die Mörder wurden nie gefasst und die beiden Reiter nie mehr gesehen- so der Volksglaube.

Weiter gings auf labyrintischen Wegen, bei dem der eine oder andere schon einmal den Überblick verlor. Gut nur, dass Wanderführer Armbruster sich hier bestens auskennt. Einige Wege waren unzugänglich und die Teilnehmer wurden in eine richtige Auenlandschaft versetzt. Die Allmend sah im 18. Jahrhundert so aus – sie war deshalb nur schwer zugänglich und wurde entwässert. Weil der Grundwasserspiegel sank, werden heute die ehemaligen Entwässerungskanäle als Bewässerung genutzt.

Im Namen des Bürgervereins Betzenhausen-Bischofslinde bedankten sich Helmut Schiemann und Beate Diezemann im Namen der Wandergruppe bei Kurt Armbruster für die gelungene Führung.

Helmut Schiemann